US-Präsident Donald Trump wurde nach seiner Covid-19-Erkrankung u. a. mit einem experimentellen Medikamentencocktail auf Basis synthetischer Antikörper behandelt, zudem bekam er neben vielen anderen Präparaten auch das unter Medizinern umstrittene Ebola-Medikament Remdesivir. Nun gibt es in der Fachwelt eine Diskussion darüber, ob die amerikanischen Ärzte ethisch einwandfrei gehandelt haben. „Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen, solche Experimente an gefühllosen Wesen durchzuführen“, sagt die Londoner Professorin Helen Bournidge. „Der Präsident scheint mir daher ein geeigneter Proband zu sein.“ Anders sieht das Dr. Armin Frohlens, Internist in Wien: „Wir können uns einfach nicht sicher sein, dass Trump nicht vielleicht doch zu Gefühlen oder gar intellektuellem Bewusstsein fähig ist.“ Daher sehe er die Experimente an Trump skeptisch. (EZ)
Foto: Chairman of the Joint Chiefs of Staff from Washington D.C, United States – Public Domain, Link
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