Mehrere Produzenten von Wand-, Tisch- und Taschenkalendern haben sich in einem offenen Brief an die Regierung gewandt. Die Firmen wollen von der Politik ultimativ erfahren, ob sich der Aufwand lohnt, demnächst mit der Produktion für das kommende Jahr zu beginnen. „Wir nehmen zur Kenntnis, dass die Probleme der Reiseveranstalter und Kulturschaffenden in der gegenwärtigen Krise durchaus zur Kenntnis genommen werden“, heißt es in dem gemeinsamen Schreiben, das bundesweit in Tageszeitungen abgedruckt wurde. „Leider vermissen wir klare Signale an die Kalenderbranche.“ Die Hersteller müssten endlich planen können, ob die Menschen für 2021 wieder Termine machen könnten. (EZ)
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