Dresden (EZ) | 22.10.2015 | Husten, Schnupfen, Halsweh. Pegida-Gründer Lutz Bachmann fürchtet eine von Flüchtlingen ausgelöste Erkältungswelle, die schnell um sich greifen und auch auf deutsche Bürger übertragen werden kann. Umso wichtiger sei es, endlich etwas gegen den Flüchtlingszustrom zu unternehmen.
Am kommenden Montag werden wieder tausende Pegida-Anhänger ihren Abendspaziergang durch Dresden vollführen. Diesmal könnten es sogar noch wesentlich mehr werden. Grund ist die aktuelle Sorge einer von Flüchtlingen eingeschleppten Krankheit, die hochansteckend sein soll: Die sogenannte Erkältung.
„Wir haben mitbekommen, dass bereits zahlreiche Flüchtlinge in ihren Unterkünften an einer mittelschweren Erkältung erkrankt sind“, so Lutz Bachmann in einem Facebook-Post. „Dieser Virus darf unter keinen Umständen auf die hiesigen Bürger übertragen werden.“
Es sei wieder typisch für dieses Land, dass nichts gegen diese Krankheitswelle unternommen werde. Bachmann selbst habe zwei Freunde, die bereits angsteckt wurden und über leichtes Halskratzen klagten. „Kein Wunder. Sie arbeiten in einem Supermarkt, wo sie täglich in Kontakt mit Flüchtlingen stehen.“
Doch damit nicht genug: Übereinstimmenden Quellen zufolge sollen in einigen Flüchtlingsunterkünften auch weitere Krankheiten ausgebrochen sein, die Pegida in Alarmbereitschaft setzen. In Leipzig sollen Menschen über Bauchweh geklagt haben. In Hamburg sollen gleich drei Flüchtlinge unter starken Migräneanfällen gelitten haben. Und in München soll sich ein 12-jähriger Junge aus Syrien den Arm gebrochen haben.
„Es reicht. Wir müssen unsere eigenen Bürger vor den vielen gefährlichen fremden Krankheiten schützen, die in unser Land eingeschleppt werden. Das muss ein Ende haben“, so Bachmann abschließend.
(JME/Foto: „Adenovirus“ von Dr. Richard Feldmann (photographer) – National Cancer Institute here. [Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons])