Der Einzelhandel bereitet sich auf einen harten Lockdown vor. Wie lange er dauern soll, ist bisher noch nicht klar, doch wenn es nach vielen Einzelhändlern geht, so soll die Wiedereröffnung ihrer Läden nicht vor Ende der Umtauschfrist erfolgen. »Wir nehmen das Weihnachtsgeschäft noch gerne mit«, so der Geschäftsführer einer bekannten Elektronikkette, Robert L., auf Nachfrage. »Doch was jedes Jahr unbefriedigend ist, sind die vielen Umtausche nach den Feiertagen. Oft wollen die Kunden die geschenkten Artikel gar nicht haben und fordern stattdessen das Geld zurück.« Sollte der Lockdown an Weihnachten kommen, so fordern er und zahlreiche andere Einzelhandelsmärkte wenigstens eine Dauer von mindestens vier Wochen. »In dieser Zeit kann man für gewöhnlich die Artikel umtauschen. Danach nehmen wir sie nicht mehr an«, so L. »In dem Falle würden wir eine weitere Schließung unserer Filialen gerade noch so verkraften.« (EZ)

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