Berlin (EZ) | Die steigende Zahl der Coronainfektionen bereitet der Politik Sorge. Mit Blick auf die Entwicklungen im europäischen Ausland greift die Bundesregierung deshalb zu einer harten Maßnahme.
Um die Menschen von Versammlungen und Partys unter freiem Himmel abzuhalten, werden ab sofort die Temperaturen im gesamten Bundesgebiet heruntergefahren, außerdem wird es vereinzelt mehr regnen und dazu soll vielerorts ein kühler Wind wehen.
„Wir wollen nicht erneut zu den harten Verordnungen von März und April zurück“, sagte Kanzleramtsminister Helge Braun. „Verbote bringen nichts, die führen nur zu Verdruss und beschwören Widerstand gegen die Maßnahmen herauf.“
Daher wurde zu diesen verhältnismäßig sanften Mitteln gegriffen: „Kontaktverbote wollen wir nicht wieder verhängen.“ Die Regierung rechnet damit, dass die niedrigeren Temperaturen viel bewirken werden und illegale Feiern unter freiem Himmel damit schnell der Vergangenheit angehören werden.
(BSCH/Foto: State Library of New South Wales collection – , No restrictions, Link)
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