Nachdem Forscher das Coronavirus Sars-CoV-2 im menschlichen Sperma nachgewiesen haben, macht sich in einem Teil der Bevölkerung Sorge breit. Experten beschwichtigen aber: wenn die üblichen Hygienregeln eingehalten werden, stehe der Masturbation in der Öffentlichkeit aus medizinischer Sicht nichts im Wege. Bisher sei noch keine Infektion bekannt, die auf Onanie im Bus oder im Treppenhaus größerer Mehrfamilienhäuser herrühre. (EZ)
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