Der amerikanische Milliardär Bill Gates steht derzeit im Zentrum der Kritik: Er soll höchstpersönlich das Coronavirus SARS-CoV-2 entwickelt haben, um dann ebenso höchstpersönlich einen Impfstoff gegen die dadurch ausgelöste Krankheit COVID-19 zu entwickeln und damit noch reicher zu werden. Nun kommt heraus: An heimtückischer Durchtriebenheit mangelt es dem 64-Jährigen nicht.
Investigativrecherchen der Zeitung Eine Zeitung ergaben, dass Gates seit den 1970er-Jahren die Welt hemmungs- und skrupellos mit bösartiger Software überzieht. Dafür gründete er im US-Bundesstaat Washington sogar eigens eine Firma namens Microsoft. Getarnt als nur scheinbar benutzerfreundliches Betriebssystem, befindet es sich zusammen mit vielen weiteren Programmen aus dem Hause Gates auf Milliarden von Computern und Tablets, zeitweise sogar auf Smartphones.
Bis heute beherrscht seine Firma, aus der er sich mittlerweile zurückgezogen hat, den Großteil aller in Firmen und Privathaushalten eingesetzten Computern. Der Siegeszug ist Experten zufolge nur mit großer Heimtücke zu erklären, denn die Programme sind schädlich, fehlerhaft und haben bisher nur bei einem Menschen zu Glücksgefühlen geführt: Bei Bill Gates selbst.
Die Software späht zudem die Nutzer aus und führt trotz deutlich besserer Konkurrenzsysteme zu enormer Abhängigkeit. Was hinter dem perfiden Handeln steckt: Experten zufolge der unbedingte Wille zur Weltherrschaft. Denselben Experten zufolge hat Gates dieses Ziel schon in den 90er-Jahren erreicht, weshalb er sich seit ein paar Jahren vermutlich als Hobby-Virenentwickler beschäftigt.
(JME/Foto: By ENERGY.GOV – Ken Shipp/DOE Photo, Public Domain, Link )
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