London | 3. Juni 2019 | Seit heute befindet sich der amerikanische Präsident Donald Trump in Großbritannien. Während des Staatsbesuchs wird er zahlreiche Amts- und Würdenträger des Vereinigten Königreichs treffen. Dabei überrascht er Freund und Feind mit rudimentären Sprachkenntnissen.
„Zwar bewegt sich sein Wortschatz auf dem Niveau eines Fünfjährigen“, so eine Teilnehmerin des ersten Aufeinandertreffens zwischen Trump und Königin Elisabeth II. „Aber er scheint sich auf diesen Besuch vorbereitet zu haben. Die Queen weiß solche Bemühungen sehr zu schätzen“.
Allem Anschein nach hat der Präsident die letzten Wochen damit verbracht, sich die Sprache anzueignen. „Niemand erwartet von ihm, dass er sich flüssig unterhalten kann“, schreibt ein Trump-Kritiker auf Twitter. „Sein Bemühen nehmen wir aber zur Kenntnis. Das kann ein erster Schritt auf dem Weg zur Kommunikation sein.“
Zwar fehlen dem Präsidenten wichtige Vokabeln wie „Danke“, „Toleranz“, „Liebe“ und „Demut“, aber laut Ohrenzeugen schlägt er sich dennoch ausgesprochen gut.
(JME/Foto: By Dan Scavino Jr. – https://twitter.com/Scavino45/status/1017925271188590592, Public Domain, Link)