Washington, D.C. (EZ) | 30. März 2017 | Das Weiße Haus erhält eine Mitarbeiterin, die – so die Hoffnung – vor den flinken Fingern des US-Präsidenten Donald Trump sicher ist. Es handelt sich um dessen Tochter Ivanka.
Zwar hatte Donald Trump noch im Wahlkampf mehrfach über seine Tochter gesagt, er würde sie gerne mal ausführen und ein Date mit ihr haben wollen. Dennoch geht das Weiße Haus davon aus, dass die 35-Jährige zurzeit am wenigsten Gefahr läuft, während der Arbeit von ihrem Vater angebaggert zu werden.
Ein Grund dafür ist sicherlich ihr fortgeschrittenes Alter, so ein Insider. Beobachter glauben, dass Donald sich deswegen im Zaum halten wird. „Vielleicht“, so die Hoffnung eines hochrangigen Mitarbeiters, „bringt sie den Präsidenten sogar dazu, zu arbeiten.“ Nach zwei Monaten im Amt werde es langsam Zeit.
Offiziell wird Ivanka „Assistentin des Präsidenten“. Für diese Tätigkeit erhält sie laut Weißem Haus kein Gehalt. Beobachter lässt das besorgt aufhorchen. „Auch Monica Lewinsky war nur als unbezahlte Praktikantin da“, munkelt jemand hinter vorgehaltener Hand.
(JPL/Foto: U.S. Air Force Staff Sgt. Marianique Santos )