Washington, D.C. (EZ) | 28. März 2017 | Wissenschaftler fanden heraus, dass der amerikanische Präsident Donald Trump den geringsten globalen Schaden zwischen 3:30 Uhr und 4:15 Uhr Washingtoner Zeit anrichtet.
An der Studie waren zahlreiche Wissenschaftler, Politologen und Amnesty International beteiligt. Ein Sprecher erklärte, man habe über die ersten drei Monate dieses Jahres das Weltgeschehen beobachtet, ausgehend von den USA. Dazu habe man auch soziale Netzwerke wie Twitter zurate gezogen.
Dabei wurde klar, dass es in der Zeit von 3:30 Uhr bis etwa 4:15 regelmäßig zu den wenigsten internationalen Spannungen und Irritationen kommt.
„Fakt ist, dass sowohl der wirtschaftliche, als auch der politische Schaden in diesem kurzen Zeitraum mitten in der Nacht im Durchschnitt am geringsten ausfällt“, heißt es in einem offiziellen Statement. „Anfangs wussten wir nicht recht, woran das liegen könnte. Denn schließlich ist die Nacht an der amerikanischen Ostküste andernorts in der Welt mitten am Tag.“
Doch dann fiel den Fachleuten ein Zusammenhang mit den Schlafgewohnheiten des US-Präsidenten fest. Donald Trump schläft in der Regel zwischen 3 und 4 Uhr tief und fest und kommt daher nicht zum Twittern.
„Davor und danach wird es aber schon wieder unruhig“, so die Forscher. „Grund ist, dass Menschen in aller Welt Äußerungen des Präsidenten befürchten. Schon die bloße Furcht vor Tweets löst Besorgnis aus, zumal es jeden treffen kann.“ Die Ziele von Trumps Beschimpfungen und Tiraden seien nur schwer vorherzusagen. „Nur in der Zeit von 3:30 Uhr und 4:15 Uhr kann man sich momentan einigermaßen sicher sein.“
Die Forscher arbeiten bereits mit der Pharmaindustrie an einem Mittel, das Trump in einen ruhigen Dauerschlaf versetzen soll. „Zum Wohle der Allgemeinheit natürlich“, so die offizielle Begründung.
(BSCH/Foto: Office of the President of the United States – @realDonaldTrump on Twitter, Public Domain, Link)