Washington, D.C. (EZ) | Bill Clinton hat fast alles erreicht, was ein Mensch nur erreichen kann. Aber eines fehlt noch zu seiner Vervollkommnung: Mit der US-Präsidentin ins Bett zu gehen. Diesem Ziel ist er nun einen gewaltigen Schritt näher gekommen.
Neben vielen anderen hatte er schon eine waschechte Senatorin, die First Lady und sogar die Außenministerin – aber die Krönung seiner Laufbahn fehlt Bill Clinton noch: Seit Jahren verfolgt er das Ziel, mal mit der Präsidentin der Vereinigten Staaten zu schlafen.
Nach dem Parteitag der Demokraten ist Clinton diesem Vorhaben nun deutlich näher gekommen. „Nur noch wenige Monate, dann ist es soweit!“, rief er gestern in Philadelphia seinen jubelnden Anhängern entgegen. „Yihah!“
Wenn alles nach Plan verläuft, wird Bill Clinton Ende Januar 2017 der US-Präsidentin beiwohnen. Dem mittlerweile 70-Jährigen ging zwischendurch schon fast die Hoffnung aus. „Es hätte schon 2009 passieren sollen“, so Clinton in seinen Memoiren. „Aber nun ja – was soll’s.“ Stattdessen habe er mit der Außenministerin das Bett geteilt, „was ja auch nicht schlecht ist, oder? Wer von Euch kann das von sich behaupten?“
Nun aber wird es Zeit, sagen Clintons Anhänger. „Der Mann wird ja auch nicht jünger, irgendwann geht es vielleicht nicht mehr“, sagt einer seiner zahlreichen engagierten Helfer, der mithalf, Millionen Dollar an Spenden zu sammeln, um Clinton ins Bett der Präsidentin zu kriegen.
(JPL/Foto: marctasman – Flickr: DSC_1593m.jpg, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=20115719)