Dresden (EZ) | 23. Januar 2015 | Damit fühlen sich wohl alle Islamfeinde bestätigt: Fünf Tage, nachdem die Polizei den regelmäßig stattfindenen Pegida-Abendspaziergang von vergangenem Montag verboten hatte, nehmen Beobachter eine schlagartige Zunahme der Islamisierung in der Bundesrepublik wahr. Alleine in Dresden sind seit Montag vier neue Moscheen entstanden.
„Die Entwicklung in den letzten Tagen zeigt einmal mehr, wie wichtig unser wöchentlicher Abendspaziergang ist“, so Pegida-Organisatorin Kathrin Oertel. Tatsächlich beobachten Experten eine zwölffache Zunahme der Islamisierung allein in den letzten fünf Tagen. Demnach habe sich innerhalb von 48 Stunden die Zahl der Muslime in Deutschland verdreifacht, in vielen Schulen wurde der Sportunterricht durch das Fach Islamkunde ersetzt und in Dresden wurden binnen weniger Tage vier neue Moscheen gebaut.
Mittlerweile gilt in weiten Teilen Deutschlands die islamische Rechtsprechung Scharia. In Dresden, Hamburg, Osnabrück und Regensburg wurden bereits erste Hinrichtungen durchgeführt – wegen Ehebruchs, Mord und falschen Glaubens. Ein Neu-Schiit aus Dortmund wurde wegen der falschen Aussprache des Namens des Propheten ausgepeitscht.
„Das war doch völlig klar, dass sowas passiert, wenn wir nicht demonstrieren gehen“, so ein wütender Pegida-Anhänger, der seinen Namen nennen will, den die EZ jedoch nicht abdrucken mag. „Vielleicht kapieren jetzt auch alle anderen Menschen, dass wir unbedingt Montag wieder auf die Straßen müssen!“
Die Bundesregierung zeigt sich überrascht über die Entwicklung. In einer Stellungnahme von Kanzlerin Merkel heißt es, man hätte niemals gedacht, dass diese Pegida-Märsche so viel bewirken. „Wir dachten immer, da seien nur Spinner unterwegs“, so Merkel, die kurz darauf in einer Burkha vor die Kameras trat.
(JME/Foto: Immanuel Giel [CC0 1.0])